Hindernisse überwinden für Straßen, Schienen, Rad- und Fußwege

Anbindung des neuen Terminals mit insgesamt neun Brücken; Bauwerke von 30 m bis 277 m; Überbaubreiten zwischen 10,80 m und 20 m; semi-integrale Spannbetonbrücken; Mehrfeldspannbetonüberbauten; Halb-Rahmenbauwerke

Dreigleisiger Ausbau der ‘BETUWE-Linie’; Neubau eines geschlossenen Rahmenbauwerks für Fußgänger und Radfahrende; direkte Nähe zu Eisenbahnüberführung; neue Unterführung liegt im Straßendamm einer Kreisstraße; Anschluss an bestehenden Fuß- und Radweg; Einbau einer Hilfsbrücke zur Aufrechterhaltung des Straßenverkehrs; Rahmen mit lichter Weite 4,50 m, Höhe 3,50 m; Gesamtlänge ca. 30 m

Erneuerung einer bestehenden Brücke für Werkverkehr eines Chemieparks; sehr beengte Örtlichkeit; Verkehr musste während der Bauzeit weiter laufen; Machbarkeitsstudie; Bestandsbauwerk beibehalten; parallel ersten Neubau errichten; danach Rückbau der Bestandbrücke und Bau des zweiten Neubaus; Anbindung an weitere Werksstraßen bliebt durchgängig gewährleistet

Ausbau des Radweges entlang des Spoykanals in Kleve, Grüngürtel Gewerbegebiet; Brücke über den Tweestrom; einfeldrige Stahlbogenbrücke mit abgehängtem Fahrbahnträgerrost; gerade Trassierung; Stützweite 18 m; Stich des Stahlbogens 4,50 m; zwischen den Widerlagern Stützweite von 23,60 m und lichte Weite 24,52 m; Überbau als optisch schlankes Tragwerk gestaltet

Ausbau Radwegnetz; Bau einer Rampe zur Überwindung des Höhenunterschieds zwischen Parkplatz am Rhein und der oben liegenden Rheinpromenade; Konstruktion aus Stahl mit Gitterrosten über bestehenden Treppenaufgang gegründet; Maße der Rampe max. 5,74 m breit und 44 m lang; Ausbau behindertengerecht; Ergänzung einer Gehspur; zusätzlicher Treppenaufgang für schnelle Verbindung für Fußgänger

Unterstützung BIM-Implementierung beim Kunden; Einführung BIM-Standard im Brücken- und Ingenieurbau; Überbau der Brücke von 1938 durch Ersatzneubau; Bestandsbrücke auf Stahlbetonfundamente aufgelagerte Stahllängsträger mit Holzbohlenbelag; Abmessungen 3,70 m breit und 7,00 m lang; gewünschter Ersatzneubau des Überbaus aus aufgelegten Stahllängsträgern mit Bohlenbelag aus Kunststoff; Geländerhöhe gemäß ZTV-ING: 1,30 m; Prüfung weiterer Varianten; beschränkte Zugangsmöglichkeiten

Fußgängerquerung unter der Bahnstrecke Berlin – Dresden, Höhe Reihersteg; Lichte Weite > 3 m; Lichte Höhe: 2,5 m; Kreuzungswinkel ca. 100 gon; Entwurfsstatik Baugrubensicherung; Auftriebsnachweise der Unterwasserbetonsohle; Spundwandverbau inkl. Gurtung und Steifen an den maßgebenden Stellen; Aushub bis ca. 2,5 m unter GOK; Steife und Gurtungen mit Achslage bei 2,0 m unter GOK; Trockenaushub bis Erreichen des Grundwasserspiegels; Nassaushub bis Baugrubensohle; Herstellung der Unterwasserbetonsohle; Lenzen der Baugrube nach Erhärten der Unterwasserbetonsohle; Herstellung der Bauwerkssohle; Ausbau der Steife und Gurtungen nach Erhärtung der Sohle; Aufrechterhaltung des Bahnbetriebs