Flächen wieder nutzbar machen

Bautechnische Rückbauplanung; Gefahrstoffkatalog für Bauwerke und bauliche Anlagen; Entsorgungskonzept und Entsorgungsmanagement; Rückbauüberwachung kontaminierter Bereiche; Bodensanierung (Mineralölbelastung, Teergrube); Bemessung Wasserhaltung Baugrubenabsenkung; Sicherheitstechnische Koordination (SiGeKo RAB30); Überwachung der Entsorgungswege

Flugplatz, Flugzeugwerft, Hubschrauberreparaturwerk; Untersuchung nach militärischer Nutzung und Leerstand; Schadstofferfassung; Beratung, Planung und fachtechnische Begleitung des Umbaus von Bestandsgebäuden und Rückbau weiterer Gebäude; Bodensanierung (Tanklager, Galvanik, Abwasserkanalisation); Dekontaminierung; Schadstoffsanierung

Umbau des ehemaligen Stahlwerksgeländes der Phoenixhütte; vollständige Neuanlage des Phoenix Sees mit ca. 25 ha Seefläche; Offenlegung sowie ökologische Verbesserung des Flusses Emscher auf 2,2 km; Bodenmaterialmanagement

Konversion der Linsingen Kaserne; Planung und örtliche Bauüberwachung der Rückbaumaßnahme; Dekontaminierung, Schadstoffsanierung; ober- und unterirdische Abbrüche von Gebäuden und befestigten Flächen einschließlich der Sanierung von Kontaminationsverdachtsflächen (KVF); Recycling des Rückbaumaterials (Wiedereinbau zur Anpassung der Geländemorphologie)

Ehemaliger Gaswerkstandort; Beratung zum Umgang mit Schadstoffen; Gebäudeuntersuchung; Schadstoffkataster; Kostenabschätzung; Sanierungsplanung (Bodensanierung und Teergrubenentleerung); Sanierungsüberwachung inkl. Boden- und Abfallmanagement; Entsorgungsnachweise; elektronisches Abfallnachweisverfahren; Dokumentation im Abfallnachweisbuch

Denkmalgeschützte Brotfabrik; Probenahme und Laboranalytik; Ermittlung Gebäudeschadstoffe; Ausweisung des Schadstoffrisikos bei Sanierungen, Umbauten oder Rückbau; Kostenschätzung; zukünftige Nutzung als Begegnungsstätte

Lost-Place: Monumentalbau der Versuchsanstalt Peenemünde (größter militärisch-industrieller Forschungskomplex der Nationalsozialisten); Ruine wurde seit Jahrzehnten als Deponie genutzt; Industriedenkmal der 1930er (Länge: 70 m, Höhe: 20 m, Grundfläche: ca. 3.300 m² auf ca. 1 ha großem Gelände); im fünfschiffigen Aufbau des Gebäudes entstehen in den Seitenschiffen in Modulbauweise aus Holz neue Wohnungen; Boden- und Bausubstanzuntersuchungen; Analytik-Leistungen für Boden- und Grundwasser

Schloss Fürstenberg an der Havel; denkmalgerechte Sanierung; Bestandsaufnahme, Probenahme und Analytik; Beprobung Bausubstanz Rückbau; Bestandsaufnahme Gebäudeschadstoffe